"Kinder, Kinder! Zwischen Repräsentation und Wirklichkeit"
Die Ausstellung zeigt, wie sich die Darstellung von Kindern in der Kunst vom 16. bis zum 21. Jahrhundert verändert hat – und was diese Bilder über den gesellschaftlichen Wandel und das Verständnis von Kindheit erzählen. Von Madonnendarstellungen bis zu modernen Fotografien beleuchtet die Ausstellung die vielfältigen Perspektiven und Funktionen, die Kinderbilder über die Jahrhunderte hatten.
Ob als Symbol von Macht und Herrschaft, als Ausdruck von Mitgefühl oder als Momentaufnahmen glücklicher Kindheit – die Gemälde, Skulpturen und Fotografien der Ausstellung spiegeln Werte, Normen und Entwicklungen des Sujets in beeindruckender Weise wider.
In der Ausstellung werden unter anderem Werke von Tizian, Anthonis van Dyck, Oskar Kokoschka, Paula Modersohn-Becker, Nobuyoshi Araki, Thomas Lawrence, Joshua Reynolds, Rineke Dijkstra, Judith Leyster, Christoph Amberger, Gerhard Richter uvm. gezeigt
Dank der Förderung der Ausstellung durch die Hapag-Lloyd Stiftung ist es möglich, interessierten Besucher:innen am 6. Januar 2026 freien Eintritt in die Ausstellung zu gewähren.
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